ÖPNV durch Busfahrerstreik blockiert- zu welchem Preis!

Bereits in den vergangenen Tagen wurde uns allen bewusst, was der Ausfall des öffentlichen Nahverkehrs, vor allem im ländlichen Raum für Jung und Alt bedeutet! Schüler kommen nicht zur Schule, Rentner nicht zum Arzt und nicht zum Einkauf, da ist im Moment die Hilfe durch Familie, Verwandte und Nachbarn gefragt. Besonders hart trifft es den Schülerverkehr: Eltern, Großeltern oder sogar Nachbarn versuchen kurzfristige Lösungen zu finden, um das eigene Kind in die Schule zu befördern, nun gelingt es nicht jedem und zu welchem Preis!

 
Tobias Schulz

Alter: 26

 

Ich kandidiere für die Stadtverordnetenversammlung in Templin weil, die Interessen der jüngeren Generation besser vertreten werden müssen. Die Stadtverordnetenversammlung bietet den Ort an dem am meisten für die Jugend mitge- und bewirkt werden kann.


Zitat: Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Zitat von Sokrates

 
Christian Hartphiel

Alter: 36


Ich kandidiere für die Stadtverordnetenversammlung in Templin und für den Kreistag der Uckermark


Ich kandidiere, weil ich meine Arbeit als Stadtverordneter und mein Engagement für die Region - besonders in der West-Uckermark - auch in den nächsten Jahren fortführen möchte. Meine Schwerpunkte sind alle Themen in den Bereichen Soziales, Familien, Jugend, Sport, Kultur sowie in den Bereichen Ordnung & Sicherheit.


Ein Lieblings-Motto: "Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben."

 
Bianca Karstädt

Alter: 40

Ich kandidiere für die: Stadtverordnetenversammlung Prenzlau und für den Kreistag im Wahlbezirk 2

 

Ich kandidiere, weil ich hoffe mit meiner ehrenamtlichen Arbeit dazu beitragen zu können, den Menschen vor Ort die Grundsätze und Ziele der SPD etwas näher zu bringen und damit auch das Interesse an der Politik zu wecken.
 

Mein Themenschwerpunkt ist der soziale Bereich speziell Schulsozialarbeit auch an weiterführenden Schulen und die Verbesserung des Erzieherschlüssels an Kindertagesstätten.

 

Ein Lieblings Zitat oder Motto: „Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.“ Ewald Balser 

 
Martin Schmidt

Alter: 33 Jahre

Beruf: Fleischer

                                                                                       

Ich kandidiere auf den Listen der SPD für den Kreistag Uckermark und

Die Stadtverordneten Versammlung Prenzlau.

Im Kreistag möchte ich mich einsetzen:

  • Für den Erhalt aller Schulstandorte
  • Für eine Abschaffung des Elternbeitrags zur Schülerbeförderung
  • Für ein stärkere Vernetzung von Schule und Wirtschaft zur Fachkräftesicherung
  • Für eine Optimierung des Nahverkehrsplan, um eine optimale Mobilität in der Fläche zu gewährleisten
  • Für den Erhalt der Förderung, der Uckermärkischen Bühnen und des Preussischen Kammerorchester

In der SVV Prenzlau möchte ich mich einsetzen:

  • Für die Aufstockung der Mittel zur Instandhaltung von Kindertagesstätten und Schulgebäuden
  • Für die Schaffung eines Jugendgremiums
  • Für angemessene Strom- und Gaspreise durch die Stadtwerke Prenzlau
  • Für angemessene Preise der Wohnungsgesellschaften  mit städtischer Beteiligung

Für mich hilfreiche Zitate:

„Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern schlechte Charaktere verderben die Politik.“

                                                                                              (Johannes Rau)

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

                                                                                              (Albert Einstein)

 

 
SPD mit haushaltspolitischer Weitsicht

Nicht abgerufene Mittel aus Bildung und Teilhabe sind an den Bund zurückzuzahlen

Im Streit um die nicht abgerufenen Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket für 2012, sieht der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke das vorausschauende und verantwortungsbewusste Vorgehen seiner Partei im Landkreis bestätigt.

Wie es in einer offiziellen Erklärung aus dem Bundesarbeitsministerium heißt, vertritt auch die neue Bundesregierung die Auffassung, „dass Mehr- oder Minderausgaben für Bildungs- und Teilhabeleistungen […] des Jahres 2012 auszugleichen sind“.

Zierke erklärt dazu: „Wir haben den Landkreis Uckermark mit der Zurückstellung der nicht abgerufenen Mittel vor erheblichem haushälterischen Schaden bewahrt. Eine vorschnelle Verwendung der nicht abgerufenen Mittel, wie sie allen voran der Abgeordnete Jens Koeppen seit Längerem mit Nachdruck gefordert hat, hätte den Landkreis in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Die Rückforderung der Mittel, wie sie bereits von der damaligen Bundesministerin von der Leyen an die Länder kommuniziert wurde, ist auch aus der Sicht der jetzigen Regierung nach wie vor gegeben. Demnach war und ist die Rückstellung der knapp 1 Mio. Euro das einzig Richtige. Verantwortungsvolle Politik vor Ort heißt demnach, keine Versprechen zu geben, die man auch nach Auffassung der damaliger Bundesregierung nicht hätte halten können“.

Die Rückforderung der Mittel ändert nichts an dem Sachverhalt, dass bedürftige Kinder und Jugendliche auch in Zukunft unterstützende Leistungen beantragen können. Je nach Abruf der Mittel, werden diese dann angepasst.

 

 
Jugend-Bowling wirbt für Demokratie und Zusammenhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(v.l.n.r. Christian Hartphiel, Monique Gansewig, Martin Schmidt, Kai Herrmann)

Templin. Mehr als 100 Kinder und Jugendliche folgten am vergangenen Wochenende der Einladung zum jährlichen Weihnachts-Bowling der Jusos Uckermark. Unter dem Motto „Templiner Jugend gemeinsam für Demokratie und Zusammenhalt“ veranstaltete die Jugendorganisation bereits zum zweiten Mal diese Aktion im Bowlingcenter der Familie Pelzer. 

 
Weihnachtsbäckerei der Kita „Friedrich Fröbel"

Das dritte Jahr infolge öffneten sich, am 04. Dezember 2013, die Türen der Weihnachtsbäckerei der Kita „Friedrich Fröbel“ und der Jusos Uckermark. Die fleißigen Weihnachtsbäcker und ihre Erzieher waren begeistert von Teig, Mehl, Ausstechförmchen, Zuckerguss und bunten Streuseln.
Als Dankeschön für die Hilfe gab es eine kleine Überraschung für die kleinen fleißigen Helfer und auch für die Erzieher. 

Am 05. Dezember waren die Weihnachtsbäcker und die Jusos Uckermark im Seniorenheim „Lea Grundig“ und überraschten die Senioren mit Weihnachtsliedern, Weihnachtsgedichten und Plätzchen. Die Senioren waren beim Anblick der kleinen Weihnachtsbäcker gerührt und bedankten sich bei den Kleinen und den Erziehern der Kita „Friedrich Fröbel“.

Die Jusos Uckermark bedanken sich für die Unterstützung der Erzieher und der Kinder, für die gelungene Weihnachtsüberraschung.

 

 
Wir wählen Stefan Zierke zur Bundestagswahl 2013 weil, ...

                 

                       

Wir wählen Stefan Zierke zur Bundestagswahl 2013 weil, ...

  •  er für uns Uckermärker und Barnimer das Sprachrohr im Bundestag sein soll.
  • er mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht und ein offenes Ohr für die Menschen hat.
  • er ein Uckermärker ist.
  • er sich für die Region Uckermark/ Barnim einsetzt.
  • er sich für den Zusammenhalt in der Gesellschaft einsetzt.
  • er das Herz an der richtigen Stelle hat.
  • die Uckermark und der Barnim wieder durch einen Sozialdemokraten vertreten werden muss.
  • er als Uckermärker die Sorgen und Ängste der Menschen kennt.
  • er den Tourismus in den peripheren Räumen Stärken möchte. 
  • er dafür sorgt, dass Bildung, Energiepolitik, Landwirtschaft, Tourismus und Rente auch aus Nord-Ost-Brandenburgischer Sicht betrachtet wird.
  • er sich für Bildung einsetzt, die nicht vom Einkommen der Eltern abhängig ist.
  • er ehrlich seine Meinung sagt, auch wenn diese nicht immer bequem ist.
  • er die Interessen der Menschen unserer Region vertreten wird.
  • er sich für eine bessere Gesundheitspolitik einsetzt und eine 2 Klassenmedizin abschaffen will.
  • er sich für Jung und Alt in Uckermark und Barnim einsetzt.

 


 

 
Von Tür-zu-Tür mit Stefan Zierke und Andrea Nahles
Haustürwahlkampf mit Stefan Zierke und Andrea Nahles

Am 05.09.2013 unser Bundestagskandidat Stefan Zierke, mit der SPD Generalsekretärin Andrea Nahles, im Wohngebiet im Westend Eberswalde unterwegs, um für sich und die SPD um die Wählergunst zu werben. Große Unterstützung erhielt Stefan Zierke dabei durch die Jusos aus Uckermark und Barnim, die in mehreren zweier Teams von Tür-zu-Tür unterwegs waren, um für unseren Kandidaten zu werben. An den Wohnungstüren kam es zu interessanten und aufschlussreichen Gesprächen. Das hat uns bestärkt weiterhin Tür-zu-Tür Wahlkampf zu machen, unter anderem in Schwedt, Prenzlau und Ebereswalde.